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Übersicht: AktuellesErstellt am: 04.09.2025

Am 3. September 2025 besuchte die nordrhein-westfälische Ministerin für Kultur und Wissenschaft, Ina Brandes, das Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen (WPE). Im Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern der Universitätsmedizin Essen informierte sie sich über die medizinischen, technischen und wissenschaftlichen Entwicklungen der Protonentherapie seit der Inbetriebnahme des Zentrums. Anlass war insbesondere die Förderung eines neuen Graduiertenkollegs zur Protonentherapie durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), das die Weiterentwicklung dieser innovativen Therapieform und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zum Ziel hat

13 Jahre Protonentherapie: Meilensteine und Erfolge

Wissenschaftliche Expertise und internationale Vernetzung

Lehre, Forschung und klinische Studien

Beratungs- und Referenzzentrum für pädiatrische Strahlentherapie

Neues Graduiertenkolleg zur Protonentherapie

Fazit: Anerkennung und Rückenwind für die Zukunft

Das Westdeutsches Protonentherapiezentrum Essen (WPE)

Pressekontakt

Westdeutsches Protonentherapiezentrum Essen (WPE)

Medizinische Leiterin: Prof. Dr. med. Beate Timmermann

Hufelandstraße 55

45147 Essen

Impressionen des Besuchs

5000 Patient:innen im WPE

In nicht ganz 12 Jahren wurden bis Februar 2025 über 5000 Patient:innen behandelt.

Die häufigste Indikation waren Hirntumore bzw. Tumore des Zentralen Nervensystems mit fast 45 Prozent. Andere wichtige Diagnosegruppen sind Sarkome, HNO-Tumoren, Augentumoren, Nerventumoren, Prostatakarzinome und Lymphome.

DFG-Förderung des GRK

Patienten nicht nur aus NRW

Damit alle Patienten aus dem In- oder Ausland reibungslos eine Protonentherapie am WPE bekommen können, hilft unser Case Management bei der Zusammenstellung aller erforderlichen Unterlagen und unterstützt auch bei Anreise und Unterkunft. Nehmen Sie gerne Kontakt auf.