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Aktuelles
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Flyer „Behandlung von Sarkomen mit Protonentherapie!“

Das Westdeutsches Protonentherapiezentrum und das Sarkomzentrum am WTZ haben einen gemeinsamen Flyer zum Thema „Behandlung von Sarkomen mit Protonentherapie“ erstellt. Die Broschüre gibt übersichtlich Antworten auf die wichtigsten Patientenfragen: Wie funktioniert die Therapie? Welche Sarkome können behandelt werden? Mit welchen Nebenwirkungen ist zu rechnen? Wer trägt die Kosten? Der Flyer wurde in Kooperation mit dem […]

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Symposium – Neue Aspekte bei soliden Tumoren des Kindesalters

Am 13. Oktober 2017 fand das Symposium mit dem Thema »Neue Aspekte bei soliden Tumoren des Kindesalters« statt. Es wurde von der Klinik für Kinderheilkunde III des Universitätsklinikums Essen und dem Verein zur Unterstützung krebskranker Kinder, Gänseblümchen-Voerde e.V. veranstaltet. Prof. Beate Timmermann berichtete dabei über die Erfahrungen bei der Strahlentherapie solider Tumore bei Kindern und […]

Besuch der Präfektur Fukushima aus Japan am WPE.

Besuch aus Japan

Im Rahmen ihrer NRW-Reise besuchte eine japanische Delegation aus der Präfektur Fukushima am 29. August das WPE. Sie waren mehrere Tage in NRW, um u.a. mit dem Wirtschaftsministerium Kooperationen zu besprechen. Zudem wurde im Essener Rathaus ein Freundschaftsabkommen zwischen der Stadt Essen und der Stadt Koriyama vorbereitet. Im UK Essen wurde die Delegation zunächst vom […]

Protonenbestrahlung mit Double Scattering (DS) am WPE.

Neu im WPE: PROTONENTHERAPIE MIT DOUBLE SCATTERING

Seit letzter Woche werden im Westdeutschen Protonentherapiezentrum Essen (WPE) auch Protonenbestrahlungen mit Double Scattering (DS) durchgeführt. „Voraussetzung dafür war die Kommissionierung der passiven Strahlapplikation in unserem Gantryraum 3“, so Prof. Beate Timmermann. „Mit der nun erfolgten DS-Strahlapplikation ist ein weiterer Schritt hin zur Behandlung bewegter Tumoren erfolgt“.

Unterhaltung von krebserkrankten Kindern am WPE.

Magische Momente im WPE

Zauberhaften Besuch bekam jetzt das Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen (WPE): Clown und Magier LIAR (Michaël Prescler) sorgte mit seinen Zaubertricks für verblüffte und zugleich amüsierte Gesichter bei den kleinen und großen Patienten und zog so manche Überraschung aus dem Hut. Auch wenn die Mädchen und Jungen eifrig bei den Zaubertricks mitwirken durften, ließ sich LIAR nicht […]

Behandlung von Krebs bei Kindern am WPE.

Protonentherapie bei Kindern – Interview mit Prof. Dr. med. Beate Timmermann

In Deutschland erkranken jedes Jahr etwa 1.800 Kinder an Krebs; etwa die Hälfte davon erhält eine Strahlentherapie. Dies sei oft Anlass für zusätzliche elterliche Ängste, sagt Prof. Dr. med. Beate Timmermann. Im Interview erklärt die Direktorin der Klinik für Partikeltherapie und Ärztliche Leiterin des Westdeutschen Protonentherapiezentrums Essen (WPE), warum die Strahlentherapie heute wesentlich verträglicher und effektiver ist als früher und weshalb insbesondere konformale Techniken wie die Protonentherapie bei Tumorerkrankungen im Kindesalter zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Protonentherapie am WPE bei jungen Krebspatienten.

Kooperation WPE und Kinderklinik III

Effektiv und dabei deutlich schonender als andere Bestrahlungstechniken: Von einer Protonentherapie profitieren insbesondere Kinder. Gerade diesen eine umfassende Betreuung und exzellente medizinische Versorgung zukommen zu lassen, war erklärtes Ziel des WPE schon bei seiner Eröffnung. Vor genau vier Jahren wurde der erste Patient am Westdeutschen Protonentherapiezentrum behandelt. Bereits einen Monat später das erste Kind. Heute steht den jüngsten Patienten des WPE ein interdisziplinäres Expertenteam um Prof. Dr. med. Beate Timmermann, einer erfahrenen Spezialistin in der Behandlung von kindlichen Tumoren, zur Seite. Einer der wichtigsten Kooperationspartner: die Kinderklinik des Universitätsklinikums Essen (UK Essen).

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Anästhesien am WPE

Sehr junge, an Krebs erkrankte Kinder kämpfen nicht in erster Linie mit ihrer schweren Krankheit. Viel mehr bedeuten die Begleitumstände wie die notwendigen Untersuchungen im Vorfeld, Nüchternheit, die belastende Therapie und die zeitweise Trennung vom sozialen Umfeld und insbesondere den Eltern – etwa in den Bestrahlungsräumen – großen Stress. Altersabhängig ist eine Behandlung unter Narkose für sie daher manchmal hilfreich und erforderlich, um die unumgängliche Therapie sicher durchführen zu können. Das WPE arbeitet daher gezielt mit einem Team von Anästhesisten zusammen, das auf ambulante Operationen insbesondere von Kindern spezialisiert ist.

Mitarbeiterinnen des Case Managements am WPE.

Mitarbeitervorstellung: Franziska Herbst, Case Management WPE

Sie sind erste Ansprechpartner für Zuweiser und Patienten/innen des WPE aus dem In- und Ausland: die Mitarbeiterinnen des Case Managements. Sie kümmern sich um Anträge und verwaltungstechnische Fragen, erläutern Abläufe, empfehlen Unterkünfte – klären aber mit Hilfe der Ärzte des WPE zunächst die für die Betroffenen wichtigste Frage: Kommt bei meiner Erkrankung eine Protonentherapie überhaupt infrage? Franziska Herbst gehört seit 2015 zum Case Management und hat dort eine für sie „perfekte Mischung aus direktem Patientenkontakt und strukturierter Organisation“ gefunden.

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Bericht von der 70. PSAPOH-Tagung vom 22.5.-24.5.2017 in Heidelberg

„It’s networking – or not working!“ Bericht von der 70. PSAPOH-Tagung vom 22.5.-24.5.2017 in Heidelberg Essen/ Heidelberg (nic) Zum 70. Mal hatte die Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft in der Pädiatrischen Onkologie und Hämatologie (PSAPOH) Ende Mai zur Sommertagung ins Waldpiratencamp der Deutschen Kinderkrebsstiftung nach Heidelberg geladen. Zahlreiche Mitarbeiter aus verschiedenen psychosozialen Arbeitsfeldern kamen aus dem deutschsprachigen Raum […]